Schon lange standen in Deutschland und der restlichen Welt die Zeichen nicht mehr derart auf Veränderung wie heute: vom Erstarken der Neuen Rechten über #metoo bis zum Klimawandel. Gesellschaftliche Einmischung scheint so wichtig und in Zeiten der sozialen Medien so einfach wie nie zuvor.
Was aber ist mit jenen, die quasi von Berufswegen mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Entwicklungen spiegeln und mit der Öffentlichkeit darüber in einen Dialog treten, den Künstler*innen?
Im Rahmen des Friedensfests 2018 finden die Augsburger Gespräche zu Literatur und Engagement erstmalig statt und die Künstler*innen versuchen dieser Frage nachzugehen.“
Veranstalter:
- Prof. Dr. Stephanie Waldow (Universität Augsburg)
- Dr. Thomas v. Steinaecker
- Dr. Sebastian Seidel (Sensemble Theater)
In Kooperation mit dem Friedensbüro.
Mehr Informationen zur Veranstaltung: https://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/literaturwissenschaft/Prof__Waldow/augsburger_gespraeche/index.html